Gästebuch
Letzte Änderung am 10. Dezember 2009 um 22:59, durch Uli
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(36)
(36) turniere in münchen können auch günstig sein Mon, 17 January 2011 11:45:41 +0000 |
er veranstalter behauptete, es wäre nicht möglich gewesen, in "MÜNCHEN" ein günstigeres turnier zu organisieren. das muss ich mit der Erfahrung der letzten beiden großen Turnier mit 36 und 75 Mannschaften (6 Hallen!) dementieren. Da war die Startbegühr nur ein Drittel! Und die Abendveranstaltungen mit Essen und Getränken der Hammer! VG
Eure Seite ist echt angenehm gestaltet. Hier hält man sich gerne auf. Vielleich wollt auch Ihr Euch mal bei uns aufhalten auf http://bundesliga-ergebnisse.beepworld.de/. Jetzt Fussball online erleben mit mehr Abwechslung auf www.ligasport.info.
Moin,
ja, Frank, Du hast Recht. Man muss auch sagen können, was man nicht gut fand. Würde man dies nicht zulassen, wäre alles Lob nur halb soviel wert.
Schade fand ich aber, wie die Kritik rüber gebracht wurde, denn in der Tat haben wir es nicht mit Profi-Eventmanangern zu tun, sondern mit Kollegen, die im normalen Alltag zunächst einmal ihren Job machen und sich dann erst um alles kümmern können.
Ich finde es aber auch schade, dass die Kollegen nicht unter ihrem Namen posten, denn ich denke, dass die AOK-Volleyballer in 25 Jahren zu einer Familie zusammengewachsen sind, wenn auch eine recht große. Wenn ich alleine nur an die schönen Begegnungen mit den Münchnern, Klevern, Schwerinern, dem Bundesverband und vielen ungenannten denke (ja, auch die Düsseldorfer), auf die man sich dann auch immer wieder freut.
Und in einer Familie darf man mal anderer Meinung sein und sich auch ein wenig streiten ...
In diesem Sinne, und ja, Ingmar: ICH HABE SCHON JETZT SCHLAFLOSE NÄCHTE WEGEN 2012 ... (grins)
Es grüßt Euch von der Domstadt am Rhein
Frank von Viva Colonia
ja, Frank, Du hast Recht. Man muss auch sagen können, was man nicht gut fand. Würde man dies nicht zulassen, wäre alles Lob nur halb soviel wert.
Schade fand ich aber, wie die Kritik rüber gebracht wurde, denn in der Tat haben wir es nicht mit Profi-Eventmanangern zu tun, sondern mit Kollegen, die im normalen Alltag zunächst einmal ihren Job machen und sich dann erst um alles kümmern können.
Ich finde es aber auch schade, dass die Kollegen nicht unter ihrem Namen posten, denn ich denke, dass die AOK-Volleyballer in 25 Jahren zu einer Familie zusammengewachsen sind, wenn auch eine recht große. Wenn ich alleine nur an die schönen Begegnungen mit den Münchnern, Klevern, Schwerinern, dem Bundesverband und vielen ungenannten denke (ja, auch die Düsseldorfer), auf die man sich dann auch immer wieder freut.
Und in einer Familie darf man mal anderer Meinung sein und sich auch ein wenig streiten ...
In diesem Sinne, und ja, Ingmar: ICH HABE SCHON JETZT SCHLAFLOSE NÄCHTE WEGEN 2012 ... (grins)
Es grüßt Euch von der Domstadt am Rhein
Frank von Viva Colonia
(33) Der Ex-MODrige Wed, 23 June 2010 12:57:09 +0000 |
Fränki, wenn Du eine Frau wärst - ich würd' Dich glatt niederknutschen!!!
Du arbeitest aber nicht zufällig in Deinem zweiten Leben als Komidian?!?!? Einfach witzig, kritisch und supergut zu lesen - Danke!!!
Wir sehen uns wieder und ich freu mich schon jetzt drauf!!
Markus, einer der Leuchtenden
Du arbeitest aber nicht zufällig in Deinem zweiten Leben als Komidian?!?!? Einfach witzig, kritisch und supergut zu lesen - Danke!!!
Wir sehen uns wieder und ich freu mich schon jetzt drauf!!
Markus, einer der Leuchtenden
Hallo Volleyballer!
Ich fand zwar nicht alles so dramatisch wie in Beitrag 19 dargestellt, aber ich halte auch eine solche Meinungsäußerung (vielleicht etwas diplomatischer formuliert) für legitim. Denn sie spiegelt die Realität von einer anderen Seite wieder, die häufig vernachlässigt wird. Viele der "Alles war sooo suuuper" - Rufer sagen nämlich nur hinter der vorgehaltenen Hand, wo sie Optimierungspotenzial sehen und helfen damit niemandem weiter. Und dass Fehler etwas völlig normales sind und es auch normal sein sollte, darüber zu reden, erleben wir gerade im Gesundheitswesen beim bisherigen Tabuthema "ärztliche Behandlungsfehler". Nur mit einer konstruktiven Diskussion ebnen wir den Weg für künftige Ausrichter. Da helfen weder Gemecker noch blindes Gejuble.
Vergessen sollte man natürlich nicht, welch gigantischer Aufwand hinter der Organisation eines solchen Turniers und aller Rahmenaktivitäten steckt. Die Organisatoren machen das freiwillig, unbezahlt und in ihrer Freizeit! Das kann man nicht genug würdigen!
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Von Seiten der Dresdner als stärkste Städtefraktion (5 Mannschaften) kann ich sagen: es war ein schöner Aufenthalt in München (wer sich traut, widerspricht mir bitte)!
Ein paar Worte zu den einzelnen Stationen:
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EMPFANG
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Sehr freundliche Begrüßung und Einweisung durch Katja, die für alle den Türöffner drückte und ein nettes Wort fand.
Oben bombastische Stimmung, massenweise (bunte) Leute aber ein leider ausgefallenes Referat. Euer Direktor war ja richtig gut drauf und der freien Rede mächtig, was man nicht oft erlebt.
Verbesserungspotenzial: es hätte unbedingt Fußball laufen müssen! Stattdessen lief das leckere Bier in zu wenige Köpfe und die Toilette war dauerbesetzt.
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WETTER
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Das war wirklich wenig einladend. Hier hat der Veranstalter auf ganzer Linie versagt. Ich hoffe, die Recklinghausener widmen sich mit mehr Inbrunst diesem wichtigen Stimmungsfaktor.
Nein im Ernst, wer hätte schon gern bei strahlendem Sonnenschein in einer stickigen Halle Volleyball gespielt? Also das hat schon gut gepasst.
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TURNIER
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Ein Turnier in drei Hallen ist mit so einer krummen Teilnehmerzahl wirklich schwer zu organisieren. Spielvarianten gibt es dafür dennoch mehrere, bei näherem Hinsehen sogar günstigere. Das hilft allerdings im Nachhinein niemandem weiter, daher will ich nicht weiter darauf eingehen. Ich erinnere mich aber noch gut an letztes Jahr in Berlin, als Jürgen in der Vorbereitung nächtelang über dem Spielmodus geschwitzt hatte. Auf diese oder andere Erfahrungen sollten sich künftige Ausrichter stützen, um den ultimativen Spielmodus zu finden.
Auf jeden Fall war es unglücklich, dass die 5er-Gruppen drei Stunden Wartezeit nach der Vorrunde hatten, solche Zeiten lassen sich besser nutzen. Für die Teilnehmer der Siegerrunde war der Spielmodus sicherlich weniger zu beanstanden. Für die Dritt- bis Letztplatzierten der Vorrunde, welche später nur noch drei Spiele hatten, war das Turnier jedoch schon sehr zeitig am Nachmittag zu Ende, obwohl viel Raum für weitere Spiele war. Dass nur die vorderen Plätze ausgespielt werden, passt außerdem nicht so recht zum Volkssport. Ich würde es begrüßen, dass in die Satzung aufgenommen wird, dass ALLE Plätze ausgespielt werden MÜSSEN. Dann hätten auch die Mannschaften mehr vom Turnier, die nicht zu den besten gehören.
Übrigens - [Werbung an] bei unserem jährlichen Dresdner Turnier mit 36 Mannschaften in einer 9-Felder-Halle haben wir einen Spielmodus mit über DREI Stunden Nettospielzeit [Werbung aus]
Grölende Fans sind Turnierinventar beim BPT, seit ich mich erinnern kann. Alkohol floss bei denen immer reichlich und peinlich waren einige (wenige) auch immer. Da können wir nur an die dazugehörigen Mannschaften appellieren.
Wir haben bei unserem eigenen Dresdner Turnier das Flaschenverbot der Hallenbetreiber weitergereicht. Für das Bier gibt es einen Pausenbereich und nur dort wird es getrunken. Damit gab es bisher keine Probleme, wenn wir als Ausrichter darauf hingewiesen haben. Flaschen neben dem Spielfeld (auch die in menschlicher Form) bedeuten außerdem ein Verletzungsrisiko, welches man vermeiden sollte.
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ABENDVERANSTALTUNG
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Die Abendveranstaltung war wirklich toll. So eine sensationelle Stimmung habe ich selten erlebt. Eine Band habe ich nicht vermisst (oder habe ich die verpasst?) und da ich der einzige aus meiner Mannschaft war, fand ich die Maß Bier genau passend.
Die Location war auch super. Da wir unseren Platz in direkter Nähe des Buffets hatten, waren wir von dessen Engpässen nur teilweise betroffen. Was wir auf dem Teller hatten, war schmackhaft. Dass die Caterer überfordert waren, ist uns aber nicht verborgen geblieben. Diese Erfahrung mussten wir 2002 selber machen und man kann da trotz der besten Planung hereinfallen. Vielleicht könnt ihr im Nachhinein noch die Daumenschrauben ansetzen? Zeugen gibts ja genug.
Skandalös fand ich hingegen, dass wir Sachsen als drittstärkstes Bundesland (8 Mannschaften) nicht freiwillig erwähnt wurden. Da sehe ich erheblichen geografischen und mathematischen Nachholebedarf beim MOD. Ich habe das gleich an die Personalentwicklung der AOK Bayern weitergegeben ...
Der Eintrittspreis war schon der Hammer. Ich hab da zwar volles Vertrauen ins Orgateam, dass ihr das beste für uns herausgesucht habt. Aber irgendwie scheint der Wettbewerb in München anders zu funktionieren. In Dresden jedenfalls hätten wir die selbe Leistung für maximal den halben Preis pro Nase eingekauft. Na ja, das ist halt München.
Die Abendveranstaltung gehört meiner Meinung nach untrennbar zum BPT. Die sicherlich freundlicheren Preise nächstes Jahr werden die Anzahl der Zögerer/Verweigerer verringern helfen.
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INFORMATIONEN
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Hier wurde alles gesagt, was man wissen musste. Auf Nachfragen wurde schnell reagiert. Dass die Newsletter mit wechselnden Empfängern meist nicht alle Betroffenen erreichten, war nicht so schlimm, wir haben die intern weitergereicht. Letztendlich wussten alle Bescheid, es hat also irgendwie funktioniert. Unser Wörterbuch Bayrisch-Deutsch haben wir nicht benötigt, ihr wart auch so verständlich.
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BETREUER
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Alle von uns getesteten Orgaleute waren sehr freundlich und immer zu Späßen aufgelegt. Es gab immer einen leuchtenden Ansprechpartner in Sichtweite. So muss das sein.
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FAZIT
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Wir haben alle nach München geschrien und ihr habt uns eingeladen und den ganzen Turnierstress auf euch genommen. Das werden wir nie vergessen. Daher einen ganz großen Dank für die aufopferungsvolle Organisation! Uns hat es gut gefallen!
Es war schön, euch alle mal wieder zu sehen!
Frank
Ich fand zwar nicht alles so dramatisch wie in Beitrag 19 dargestellt, aber ich halte auch eine solche Meinungsäußerung (vielleicht etwas diplomatischer formuliert) für legitim. Denn sie spiegelt die Realität von einer anderen Seite wieder, die häufig vernachlässigt wird. Viele der "Alles war sooo suuuper" - Rufer sagen nämlich nur hinter der vorgehaltenen Hand, wo sie Optimierungspotenzial sehen und helfen damit niemandem weiter. Und dass Fehler etwas völlig normales sind und es auch normal sein sollte, darüber zu reden, erleben wir gerade im Gesundheitswesen beim bisherigen Tabuthema "ärztliche Behandlungsfehler". Nur mit einer konstruktiven Diskussion ebnen wir den Weg für künftige Ausrichter. Da helfen weder Gemecker noch blindes Gejuble.
Vergessen sollte man natürlich nicht, welch gigantischer Aufwand hinter der Organisation eines solchen Turniers und aller Rahmenaktivitäten steckt. Die Organisatoren machen das freiwillig, unbezahlt und in ihrer Freizeit! Das kann man nicht genug würdigen!
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Von Seiten der Dresdner als stärkste Städtefraktion (5 Mannschaften) kann ich sagen: es war ein schöner Aufenthalt in München (wer sich traut, widerspricht mir bitte)!
Ein paar Worte zu den einzelnen Stationen:
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EMPFANG
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Sehr freundliche Begrüßung und Einweisung durch Katja, die für alle den Türöffner drückte und ein nettes Wort fand.
Oben bombastische Stimmung, massenweise (bunte) Leute aber ein leider ausgefallenes Referat. Euer Direktor war ja richtig gut drauf und der freien Rede mächtig, was man nicht oft erlebt.
Verbesserungspotenzial: es hätte unbedingt Fußball laufen müssen! Stattdessen lief das leckere Bier in zu wenige Köpfe und die Toilette war dauerbesetzt.
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WETTER
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Das war wirklich wenig einladend. Hier hat der Veranstalter auf ganzer Linie versagt. Ich hoffe, die Recklinghausener widmen sich mit mehr Inbrunst diesem wichtigen Stimmungsfaktor.
Nein im Ernst, wer hätte schon gern bei strahlendem Sonnenschein in einer stickigen Halle Volleyball gespielt? Also das hat schon gut gepasst.
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TURNIER
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Ein Turnier in drei Hallen ist mit so einer krummen Teilnehmerzahl wirklich schwer zu organisieren. Spielvarianten gibt es dafür dennoch mehrere, bei näherem Hinsehen sogar günstigere. Das hilft allerdings im Nachhinein niemandem weiter, daher will ich nicht weiter darauf eingehen. Ich erinnere mich aber noch gut an letztes Jahr in Berlin, als Jürgen in der Vorbereitung nächtelang über dem Spielmodus geschwitzt hatte. Auf diese oder andere Erfahrungen sollten sich künftige Ausrichter stützen, um den ultimativen Spielmodus zu finden.
Auf jeden Fall war es unglücklich, dass die 5er-Gruppen drei Stunden Wartezeit nach der Vorrunde hatten, solche Zeiten lassen sich besser nutzen. Für die Teilnehmer der Siegerrunde war der Spielmodus sicherlich weniger zu beanstanden. Für die Dritt- bis Letztplatzierten der Vorrunde, welche später nur noch drei Spiele hatten, war das Turnier jedoch schon sehr zeitig am Nachmittag zu Ende, obwohl viel Raum für weitere Spiele war. Dass nur die vorderen Plätze ausgespielt werden, passt außerdem nicht so recht zum Volkssport. Ich würde es begrüßen, dass in die Satzung aufgenommen wird, dass ALLE Plätze ausgespielt werden MÜSSEN. Dann hätten auch die Mannschaften mehr vom Turnier, die nicht zu den besten gehören.
Übrigens - [Werbung an] bei unserem jährlichen Dresdner Turnier mit 36 Mannschaften in einer 9-Felder-Halle haben wir einen Spielmodus mit über DREI Stunden Nettospielzeit [Werbung aus]
Grölende Fans sind Turnierinventar beim BPT, seit ich mich erinnern kann. Alkohol floss bei denen immer reichlich und peinlich waren einige (wenige) auch immer. Da können wir nur an die dazugehörigen Mannschaften appellieren.
Wir haben bei unserem eigenen Dresdner Turnier das Flaschenverbot der Hallenbetreiber weitergereicht. Für das Bier gibt es einen Pausenbereich und nur dort wird es getrunken. Damit gab es bisher keine Probleme, wenn wir als Ausrichter darauf hingewiesen haben. Flaschen neben dem Spielfeld (auch die in menschlicher Form) bedeuten außerdem ein Verletzungsrisiko, welches man vermeiden sollte.
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ABENDVERANSTALTUNG
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Die Abendveranstaltung war wirklich toll. So eine sensationelle Stimmung habe ich selten erlebt. Eine Band habe ich nicht vermisst (oder habe ich die verpasst?) und da ich der einzige aus meiner Mannschaft war, fand ich die Maß Bier genau passend.
Die Location war auch super. Da wir unseren Platz in direkter Nähe des Buffets hatten, waren wir von dessen Engpässen nur teilweise betroffen. Was wir auf dem Teller hatten, war schmackhaft. Dass die Caterer überfordert waren, ist uns aber nicht verborgen geblieben. Diese Erfahrung mussten wir 2002 selber machen und man kann da trotz der besten Planung hereinfallen. Vielleicht könnt ihr im Nachhinein noch die Daumenschrauben ansetzen? Zeugen gibts ja genug.
Skandalös fand ich hingegen, dass wir Sachsen als drittstärkstes Bundesland (8 Mannschaften) nicht freiwillig erwähnt wurden. Da sehe ich erheblichen geografischen und mathematischen Nachholebedarf beim MOD. Ich habe das gleich an die Personalentwicklung der AOK Bayern weitergegeben ...
Der Eintrittspreis war schon der Hammer. Ich hab da zwar volles Vertrauen ins Orgateam, dass ihr das beste für uns herausgesucht habt. Aber irgendwie scheint der Wettbewerb in München anders zu funktionieren. In Dresden jedenfalls hätten wir die selbe Leistung für maximal den halben Preis pro Nase eingekauft. Na ja, das ist halt München.
Die Abendveranstaltung gehört meiner Meinung nach untrennbar zum BPT. Die sicherlich freundlicheren Preise nächstes Jahr werden die Anzahl der Zögerer/Verweigerer verringern helfen.
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INFORMATIONEN
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Hier wurde alles gesagt, was man wissen musste. Auf Nachfragen wurde schnell reagiert. Dass die Newsletter mit wechselnden Empfängern meist nicht alle Betroffenen erreichten, war nicht so schlimm, wir haben die intern weitergereicht. Letztendlich wussten alle Bescheid, es hat also irgendwie funktioniert. Unser Wörterbuch Bayrisch-Deutsch haben wir nicht benötigt, ihr wart auch so verständlich.
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BETREUER
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Alle von uns getesteten Orgaleute waren sehr freundlich und immer zu Späßen aufgelegt. Es gab immer einen leuchtenden Ansprechpartner in Sichtweite. So muss das sein.
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FAZIT
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Wir haben alle nach München geschrien und ihr habt uns eingeladen und den ganzen Turnierstress auf euch genommen. Das werden wir nie vergessen. Daher einen ganz großen Dank für die aufopferungsvolle Organisation! Uns hat es gut gefallen!
Es war schön, euch alle mal wieder zu sehen!
Frank
Hey Frank,
hast Du schlaflose Nächte wegen 2012, weil Du um 4.56 Uhr schreibst?
Jetzt wollte ich meinen "Senf" auch dazugeben, aber Du hast schon Alles geschrieben, was auch mir auf der Seele lag.
Das Einzige was ich München ankreiden kann, ist der fehlende blauweiße Himmel der zum Flanieren und Gucken im Englischen Garten nötig gewesen wäre. Dafür hätte ich auch das Endspiel sausen gelassen.
In Düsseldorf und Berlin war das Wetter schöner ;-))
So habe ich aber ein abwechslungsreiches Endspiel mal wieder erleben können.
Es war mal wieder toll in München und ich freu mich immer mal wieder da sein zu können.
Vielen Dank an Euch und alle die, die im Hintergrund mitgewirkt haben!
Gruß
Ingmar
hast Du schlaflose Nächte wegen 2012, weil Du um 4.56 Uhr schreibst?
Jetzt wollte ich meinen "Senf" auch dazugeben, aber Du hast schon Alles geschrieben, was auch mir auf der Seele lag.
Das Einzige was ich München ankreiden kann, ist der fehlende blauweiße Himmel der zum Flanieren und Gucken im Englischen Garten nötig gewesen wäre. Dafür hätte ich auch das Endspiel sausen gelassen.
In Düsseldorf und Berlin war das Wetter schöner ;-))
So habe ich aber ein abwechslungsreiches Endspiel mal wieder erleben können.
Es war mal wieder toll in München und ich freu mich immer mal wieder da sein zu können.
Vielen Dank an Euch und alle die, die im Hintergrund mitgewirkt haben!
Gruß
Ingmar
Moin liebe Volleyballer/innen,
etwas spät möchte auch mich zu Wort melden.
Die Münchner sind letztes Jahr ganz spontan eingesprungen, obwohl sie verdammt wenig Zeit hatten und wussten, welche Probleme, insbesondere mit den Preisen, auf sie zukommen. Dafür verdienen sie von uns allen, die diesen Schritt nicht gegangen sind, Respekt!
Der Turniermodus war vollkommen ok, denn auch ohne Endspiel sind die TOP 16 Mannschaften auf 90 Minuten Spielzeit gekommen und das war über den Tag verteilt recht anstrengend. Wenn es bei den anderen Mannschaften 20 Minuten weniger waren, kann man da sicherlich nochmal darüber nachdenken. Andererseits finde ich es gut, dass man die Gelegenheit hat, die Finalspiele mitzuerleben. Und das sage ich auch aus Sicht eines Finalzuschauers in den letzten Jahren.
Thema Essen: Ja, es gab Probleme, aber die Münchner haben sich dem gestellt, sind auf die Bühne gegangen und haben gefragt und Abhilfe geschaffen. Leider verliert keiner darüber ein Wort, wie sich unsere Volleyballgemeinschaft in den letzten Jahren am Buffet benimmt, denn früher gab es diese Probleme nicht. Es kann nicht sein, dass der Caterer für 150 Gäste mehr plant, als tatsächlich geladen sind, so mancher sich dreimal die Teller vollhaut, ohne daran zu denken, ob andere, insbesondere Finalisten und deren Zuschauer, überhaupt einmal die Chance hatten ans Buffet zu kommen und dann viele Teller halb voll zurückgehen, weil die Augen größer waren als der Bauch.
Leider wird das wohl kein Veranstalter regeln können, aber jeder kann sich ja mal fragen, wie weit er für diese Situation mit verantwortlich ist.
Thema Gastgeschenk: Es war eine kleine Nettigkeit mit lokalem Bezug und wir fanden es schön.
Also, lieber Markus, "Schorch" (ist das so richtig?) und Andere aus dem Orgateam: Glückwunsch zu einem schönen Turnier und einer tollen Party. Hat wirklich Spass gemacht. Danke!
Frank von Viva Colonia
etwas spät möchte auch mich zu Wort melden.
Die Münchner sind letztes Jahr ganz spontan eingesprungen, obwohl sie verdammt wenig Zeit hatten und wussten, welche Probleme, insbesondere mit den Preisen, auf sie zukommen. Dafür verdienen sie von uns allen, die diesen Schritt nicht gegangen sind, Respekt!
Der Turniermodus war vollkommen ok, denn auch ohne Endspiel sind die TOP 16 Mannschaften auf 90 Minuten Spielzeit gekommen und das war über den Tag verteilt recht anstrengend. Wenn es bei den anderen Mannschaften 20 Minuten weniger waren, kann man da sicherlich nochmal darüber nachdenken. Andererseits finde ich es gut, dass man die Gelegenheit hat, die Finalspiele mitzuerleben. Und das sage ich auch aus Sicht eines Finalzuschauers in den letzten Jahren.
Thema Essen: Ja, es gab Probleme, aber die Münchner haben sich dem gestellt, sind auf die Bühne gegangen und haben gefragt und Abhilfe geschaffen. Leider verliert keiner darüber ein Wort, wie sich unsere Volleyballgemeinschaft in den letzten Jahren am Buffet benimmt, denn früher gab es diese Probleme nicht. Es kann nicht sein, dass der Caterer für 150 Gäste mehr plant, als tatsächlich geladen sind, so mancher sich dreimal die Teller vollhaut, ohne daran zu denken, ob andere, insbesondere Finalisten und deren Zuschauer, überhaupt einmal die Chance hatten ans Buffet zu kommen und dann viele Teller halb voll zurückgehen, weil die Augen größer waren als der Bauch.
Leider wird das wohl kein Veranstalter regeln können, aber jeder kann sich ja mal fragen, wie weit er für diese Situation mit verantwortlich ist.
Thema Gastgeschenk: Es war eine kleine Nettigkeit mit lokalem Bezug und wir fanden es schön.
Also, lieber Markus, "Schorch" (ist das so richtig?) und Andere aus dem Orgateam: Glückwunsch zu einem schönen Turnier und einer tollen Party. Hat wirklich Spass gemacht. Danke!
Frank von Viva Colonia
(29) Maren von den Dwaarsloopers Tue, 22 June 2010 14:37:02 +0000 |
Hallo liebes Orga-Team,
vielen Dank für ein supertolles Wochenende.
Wir hatten jede Menge Spaß und können uns sehr gut vorstellen, wie viel Arbeit so ein Turnier mit sich bringt. Daher lasst Euch die Freude, das Turnier sowie die Abendveranstaltung erfolgreich hinbekommen zu haben, nicht von einem schimpfenden Anonymus nehmen. Der- oder diejenige möge doch das nächste Turnier ausrichten und es besser machen. Ich wäre gespannt.
Die Abendveranstaltung hat uns sehr gut gefallen und wir waren erfreut, wie lange der DJ sogar aufgelegt hat. Wir haben sehr viel getanzt. Das Problem mit der "Bestellerei" der Getränke ist uns nur anfangs aufgefallen. Aber wenn man will findet man immer etwas zu "motzen"!
Anonymus sprach vom Weglassen der Geschenke, etc. Kann man sich denn nicht einfach mal an solchen Dinge erfreuen? An dem Wochenende gibt man soooo viel Geld aus, da machen die 0,60 Euro (hihi...) den Kohl ja nun echt nicht fett.
Ein wenig fühlen wir uns natürlich wegen des Alkoholkonsums angesprochen. Das wird uns ja schon länger nachgesagt. Wir können vielleicht in kleinen Teilen verstehen, dass es die Volleyball-Cracks nervt, wenn wir oder andere Mannschaften auf dem Feld "herumkrebsen". Dazu mag ich nur sagen, dass ich nicht davon überzeugt bin, ob es ohne das ein oder andere Bier anders wäre. Ich bin aber der Meinung, dass die guten Mannschaften ja später auf ihre Kosten kommen. D.h. wenn der Pegel steigt, kommt es doch meist schon zu den Hallenwechseln. Dann treffen die Cracks und die Spaßmacher jeweils unter sich aufeinander.
Die Verletzungsgefahr kann ich nur in Teilen nachvollziehen. Wenn Bier umgestoßen wird, was sicherlich niemand witzig findet, und dadurch Gefahr besteht, ist das natürlich nicht schön. Trotzdem denke ich, dass eher die eigenen Mitspieler als die Gegenspieler gefährdet sind. Und da ist ja jede Mannschaft "selbst dabei".
Wir danken Euch für alles, was Ihr organisiert habt! Wir fanden es klasse. ;o)
Für Recklinghausen und Köln drücken wir die Daumen, dass auch wieder alles gut gelingt.
Viele Grüße von den Dwaarsloopers aus Emden
Maren
vielen Dank für ein supertolles Wochenende.
Wir hatten jede Menge Spaß und können uns sehr gut vorstellen, wie viel Arbeit so ein Turnier mit sich bringt. Daher lasst Euch die Freude, das Turnier sowie die Abendveranstaltung erfolgreich hinbekommen zu haben, nicht von einem schimpfenden Anonymus nehmen. Der- oder diejenige möge doch das nächste Turnier ausrichten und es besser machen. Ich wäre gespannt.
Die Abendveranstaltung hat uns sehr gut gefallen und wir waren erfreut, wie lange der DJ sogar aufgelegt hat. Wir haben sehr viel getanzt. Das Problem mit der "Bestellerei" der Getränke ist uns nur anfangs aufgefallen. Aber wenn man will findet man immer etwas zu "motzen"!
Anonymus sprach vom Weglassen der Geschenke, etc. Kann man sich denn nicht einfach mal an solchen Dinge erfreuen? An dem Wochenende gibt man soooo viel Geld aus, da machen die 0,60 Euro (hihi...) den Kohl ja nun echt nicht fett.
Ein wenig fühlen wir uns natürlich wegen des Alkoholkonsums angesprochen. Das wird uns ja schon länger nachgesagt. Wir können vielleicht in kleinen Teilen verstehen, dass es die Volleyball-Cracks nervt, wenn wir oder andere Mannschaften auf dem Feld "herumkrebsen". Dazu mag ich nur sagen, dass ich nicht davon überzeugt bin, ob es ohne das ein oder andere Bier anders wäre. Ich bin aber der Meinung, dass die guten Mannschaften ja später auf ihre Kosten kommen. D.h. wenn der Pegel steigt, kommt es doch meist schon zu den Hallenwechseln. Dann treffen die Cracks und die Spaßmacher jeweils unter sich aufeinander.
Die Verletzungsgefahr kann ich nur in Teilen nachvollziehen. Wenn Bier umgestoßen wird, was sicherlich niemand witzig findet, und dadurch Gefahr besteht, ist das natürlich nicht schön. Trotzdem denke ich, dass eher die eigenen Mitspieler als die Gegenspieler gefährdet sind. Und da ist ja jede Mannschaft "selbst dabei".
Wir danken Euch für alles, was Ihr organisiert habt! Wir fanden es klasse. ;o)
Für Recklinghausen und Köln drücken wir die Daumen, dass auch wieder alles gut gelingt.
Viele Grüße von den Dwaarsloopers aus Emden
Maren
(28) Markus, der Ex-MOD Tue, 22 June 2010 13:50:26 +0000 |
hmmmm... ihr weiterhin "anonymen Volleyballer" (wäre ein schöner Name für's nächste Turnier ;-)):
bei 9 Feldern - wie vorgeschlagen und fein ausgerechnet - dürfen dann in der Finalrunde (=die letzten 16) doch glatt zwei Vorrundenzweite nicht mitspielen - fanden wir nicht besonders glücklich, deshalb kam diese Idee für uns nicht zur Verwirklichung.
Die Mass Bier (inkl. dem Turniermasskrug selbst) wegzulassen, um damit pro Team ca. 6 Euro zu sparen... bei im Schnitt 10 Personen pro Team macht das ??? Gib mir Deine Bankverbindung und Du bekommst die 60 Cent zurück!!!
Gruß
Markus
bei 9 Feldern - wie vorgeschlagen und fein ausgerechnet - dürfen dann in der Finalrunde (=die letzten 16) doch glatt zwei Vorrundenzweite nicht mitspielen - fanden wir nicht besonders glücklich, deshalb kam diese Idee für uns nicht zur Verwirklichung.
Die Mass Bier (inkl. dem Turniermasskrug selbst) wegzulassen, um damit pro Team ca. 6 Euro zu sparen... bei im Schnitt 10 Personen pro Team macht das ??? Gib mir Deine Bankverbindung und Du bekommst die 60 Cent zurück!!!
Gruß
Markus
Liebe Organisatoren von der Isar,
erst einmal herzlichen Dank für die grandiose und zudem freiwillige Organisation auf Wunsch der AOK-Volleyballer. Lasst Euch durch die anonyme Kritik nicht ärgern und Eure Freude über die toll gelungene Veranstaltung nicht schmälern. Eine heimliche Kritik hat eigentlich auch keine Aufmerksamkeit verdient. Zum Trost: manchmal kommen auch die Botschaften schräg an oder der Kritiker hat einen schlechten Tag erwischt. Einen vorsichtigeren Ton hätten auch alle verstanden. Ansonsten ist wichtig, dass alle zum Gelingen beitragen und die Betriebssport- und Volleyballbewegung weiterlebt. Ein Stückchen Bierkultur und Oktoberfeststimmung in München hat sich die Mehrheit gewiss von der Veranstaltung versprochen und auch bekommen. Schließlich haben nur wenige Regionen noch so urtümliche Traditionen. Rundrum war alles wie aus einem Guss und wir werden noch lange an das schöne Event denken. Ein Wort noch zu den Nachfolgern. Die Kölner als Ausrichter für 2012 wurden ja auf der Party ganz ausgiebig gefeiert. Auch sie machen es - nicht nur aufgrund ihres sportlichen Erfolgs - sondern freiwillig. Was leider etwas unterging, aber auch höchste Anerkennung verdient, ist die Ausrichtung des Jubiläumsturniers an der Ruhr durch unsere Urväter des Volleyball-Bundespokals kommendes Jahr. Vielen Dank für die Einladung - wir kommen gerne und hoffen, es werden ihr viele folgen.
Eure Volleys vom BV
erst einmal herzlichen Dank für die grandiose und zudem freiwillige Organisation auf Wunsch der AOK-Volleyballer. Lasst Euch durch die anonyme Kritik nicht ärgern und Eure Freude über die toll gelungene Veranstaltung nicht schmälern. Eine heimliche Kritik hat eigentlich auch keine Aufmerksamkeit verdient. Zum Trost: manchmal kommen auch die Botschaften schräg an oder der Kritiker hat einen schlechten Tag erwischt. Einen vorsichtigeren Ton hätten auch alle verstanden. Ansonsten ist wichtig, dass alle zum Gelingen beitragen und die Betriebssport- und Volleyballbewegung weiterlebt. Ein Stückchen Bierkultur und Oktoberfeststimmung in München hat sich die Mehrheit gewiss von der Veranstaltung versprochen und auch bekommen. Schließlich haben nur wenige Regionen noch so urtümliche Traditionen. Rundrum war alles wie aus einem Guss und wir werden noch lange an das schöne Event denken. Ein Wort noch zu den Nachfolgern. Die Kölner als Ausrichter für 2012 wurden ja auf der Party ganz ausgiebig gefeiert. Auch sie machen es - nicht nur aufgrund ihres sportlichen Erfolgs - sondern freiwillig. Was leider etwas unterging, aber auch höchste Anerkennung verdient, ist die Ausrichtung des Jubiläumsturniers an der Ruhr durch unsere Urväter des Volleyball-Bundespokals kommendes Jahr. Vielen Dank für die Einladung - wir kommen gerne und hoffen, es werden ihr viele folgen.
Eure Volleys vom BV